Dienstag, 23. Dezember 2014

Ich habe jetzt ein Profilbild

Nachdem ich nun schon so lange nur ein unschumpfiges schlumpblaues Bild als Profilbild hatte, habe ich nun ein richtiges Selbstportrait :-) Schlumpfig, oder? xD
Schlumpf beiseite, es wurde ja ganz seriös gefertigt!
Frisur á la Schlumpfine, Brille Modell Schlaubi und die Sommersprossen sind von Sasette. Bei den Schuhen und beim Kleid habe ich schließlich geschummelt, weil Schlumpfinia Schlau zwar eine Schlumpfine, aber auch mein Schlumpfer-Ego ist, und ich die Absätze an den Schuhen und die Rüschen am Kleid weggelassen habe. Passte weder zu mir noch zu Schlumpfinia, deshalb. Und der Bleistift und das Buch mussten natürlich auch sein ;-) Was sagt ihr dazu? Selbstgeschlumpft ^^

Montag, 22. Dezember 2014

Eislaufen

Zuerst war ich wackelig drauf und verfluchte die Tatsache, dass es schon ewig her war, seit ich das letzte Mal auf Schlittschuhen gestanden hatte. Und hasste mich für meinen Ungeschicktheit und meinen schlechten Gleichgewichtssinn. Eigentlich müssten alle Menschen regelmäßih Zugang zu Eisbahnen bekommen, damit sie ihr Gleichgewicht trainieren können. Schließlich, nach ein paar Runden fühlte ich mich sicherer und nach einer Weile klappte auch wieder das Rückwärtslaufen. Zufrieden war ich hinterher nicht, nur bestärkt durch den Drang, dass ich unbedingt öfter mal Eislaufen gehen wollte und dass ich eine eislaufende Schlumpfine zeichnen wollte. Aber irgendetwas ist dann doch hängengeblieben.

Dienstag, 2. Dezember 2014

Steuergesetze in Französien (Franzi Leaks)

Französische Steuergesetze besagen, dass öffentliche Personen um Staatsdienst ihr Einkommen nur aus öffentlichen Quellen beziehen dürfen, da nur auf diese Weise Transparenz über ihr Einkommen gewährt ist. Eine kluge Idee von Klara, dem linken Kopf der Königin Klaroline (da sie Linkshänderin ist, und Caroline Rechtshänderin, sitzt sie bei Verhandlungen gewöhnlich immer links) der jedoch von Caroline und dem restlichen französischen Regime hemmungslos gebeugt wurde. Natürlich haben alle auch alle möglichen Einkünfte aus anderen Quellen, die dadurch, dass es sie offiziell nicht gibt, umso dubioser sind. So hat Herzogin Alena de Troufaine, die allseits beliebte, fröhliche, immer freundliche und beliebte Herzogin, die öffentlich niemals Fehltritte begeht, geheime Gold- und Silberminen in den Tiefen des Mount Troufouse, in denen sie wohl schon seit Jahrhunderten geheime Einkünfte bezieht (eine der berühmten nicht-existenten Talparadoxien, zum einen existieren Lateinien und Französien erst seit Februar 2014, zum anderen haben beide Länder eine Jahrhundertalte Geschichte), wobei das seltsameste jedoch das Faktum ist, dass keiner weiß, wer das ganze Edelmetall für die Herzogin abbaut. Sklaven? Sie selbst ist es sicher nicht. Die prächtigen, von Gold und Silber gezierten Anwesen und Luxusvillen der Herzogin in und rund um ihren Herrschaftssitz Trouf deuten jedoch darauf hin, dass es nicht nur Steuergelder sind, die sie dort verpulvert, wobei der Anteil der Steuergelder ebenfalls nicht gering ist. Königinnenkopf Caroline scheint zwar selbst keine derartigen Einkünfte zu beziehen, allerdings lässt die Tatsache, dass sie davon weiß, die Vermutung zu, dass Herzogin Alena sie mindestens einmal im Jahr auf Nürnbürger Würsten mit Sauerkraut -Carolines Leibgericht- in ihrer privaten Skihütte auf Mount Troufouse einlädt. Ebenso hat der Herzog der Schtroumpfaine, der größten Provinz Französien, in der mehr Schlümpfe leben, als in Neu-Schlumpfhausen, große Einkünfte aus der Schifffahrt auf der Petie Dscharonne und dem illegalen Schlumpfhandel, was an sich schon entsetzlich ist. Möglicherweise hält die junge, naive Caroline nur deshalb die Klappe, weil Timothée, der gutaussehende Sohn des Herzogs ihr Hoffnungen macht. Wobei sie, wenn sie klüger wäre und sich informieren würde, einsehen würde, dass Prinz Timothée bereits eine südländische Schönheit in der Schtroumpfaine hat, die ihn bereits völlig um den Finger gewickelt hat.
Von Herzogin Nisi de Nutellaine, die in Französien die Lebensmittelindustrie vollständig in ihrer Hand hat nicht zu schweigen. Herzogin Jojo indes hat sich in Joker City ihre eigene Unterhaltungs- und Glücksspielindustrie aufgebaut, zwar auf ihre Stadt beschränkt, aber dennoch wilde Blüten treibend. Und selbst die vielen Fürsten und Grafen der kleinen Reiche haben jeweils ihre eigenen Mittel (Gärtnereien, Metzgereien, Bäcker, Tante-Emma-Läden), die offiziellen Gesetze zu untergraben.